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Mit Gießkanne und Schere – Gartenpflege im Sommer

5.7.2011, 19:35 - Mit Gießkanne und Schere – Gartenpflege im Sommer

Nirgends lässt sich so gut entspannen wie unter dem Schatten des eigenen Hausbaums, zwischen Blätterrauschen und duftenden Blüten. Für den nötigen Bewegungsausgleich sorgen die fälligen Garten- und Pflegearbeiten im Sommer


einiges zu beachten. Nur richtig dosiertes Gießen versorgt die Pflanzen mit ausreichend Feuchtigkeit – ohne dabei den Boden zu verschlämmen. Oftmals überleben Pflanzen die Sommermonate nur kurz, weil sie zu viel Wasser erhalten und sich Staunässe bildet. Vor allem bei Kübelpflanzen sollte man vorher prüfen, ob der Zeitpunkt für die nächste Wassergabe gekommen ist.Grundsätzlich sollte nicht bei praller Sonne gegossen werden: Die Wassertropfen wirken wie ein Brennglas und schädigen die Pflanzen. Außerdem verdunstet ein Großteil des Gießwassers, bevor die Pflanzen es aufnehmen können. Für einen schönen Rasen ist es ratsam, ihn einmal pro Woche für mehrere Stunden mit Wasser zu besprühen. Dabei sollte man den Rasensprenger für mindestens eine Stunde auf einer Stelle stehen lassen, damit das Wasser bis zum Wurzelbereich vordringt.

Eine Portion Pflanzengesundheit, bitte!

Der Sommer ist die ideale Zeit zum Düngen. Erhält der Rasen jetzt auf seine Bedürfnisse abgestimmte Extranährstoffe, verringert sich das Moos- und Kleewachstum. Die Gabe eines kaliumhaltigen Düngers im August oder September steigert die Frosthärte des Rasens im Winter. Werden Rittersporn, Margeriten und Frauenmantel nach dem Rückschnitt mit Dünger versorgt, blühen sie im Herbst noch ein zweites Mal. Wer sich bei Art und Dosierung des Düngers unsicher ist, fragt den Fachmann.

Um die Blüte von Rosen, Dahlien, Begonien, Cannas, Lavendel und anderen Stauden anzuregen, sollte Verblühtes regelmäßig entfernt werden. Im Sommer gibt man Obstgehölzen, Sträuchern, Hecken und Koniferen den letzten Schnitt vor dem Winter. Vor allem für Heckenpflanzen ist der Sommerschnitt ideal, weil die Triebe dann noch zum Verzweigen angeregt werden und eine kompakte und lückenlose Hecke entsteht. Buchs sollte am besten an einem bedeckten Tag geschnitten werden, weil er nach dem Schnitt besonders empfindlich auf direkte Sonneneinstrahlung reagiert.  Allgemein gilt die Faustregel: Wird ein Trieb kräftig eingekürzt, treibt er auch kräftig aus, wird er zaghaft weiter oben geschnitten, ist der Austrieb geringer. Damit der Schnitt glatt und sauber ist und keine eingerissenen Stellen bleiben, sollten nur wirklich scharfe Schnittwerkzeuge verwendet werden. Am besten überlässt man den Baumschnitt dem Landschaftsgärtner. Er findet nicht nur sicher die richtige Stelle, sondern gewährleistet auch die richtige Wundversorgung und die Entsorgung des anfallenden Schnittmaterials.

Quelle: BGL/PdM

einiges zu beachten. Nur richtig dosiertes Gießen versorgt die Pflanzen mit ausreichend Feuchtigkeit – ohne dabei den Boden zu verschlämmen. Oftmals überleben Pflanzen die Sommermonate nur kurz, weil sie zu viel Wasser erhalten und sich Staunässe bildet. Vor allem bei Kübelpflanzen sollte man vorher prüfen, ob der Zeitpunkt für die nächste Wassergabe gekommen ist.
Grundsätzlich sollte nicht bei praller Sonne gegossen werden: Die Wassertropfen wirken wie ein Brennglas und schädigen die Pflanzen. Außerdem verdunstet ein Großteil des Gießwassers, bevor die Pflanzen es aufnehmen können. Für einen schönen Rasen ist es ratsam, ihn einmal pro Woche für mehrere Stunden mit Wasser zu besprühen. Dabei sollte man den Rasensprenger für mindestens eine Stunde auf einer Stelle stehen lassen, damit das Wasser bis zum Wurzelbereich vordringt.